Die freie Steppe

Freie Steppe

Steppe bist du weit

Endlos wie die Zeit

Wald, der grüne Wald

Wald, der wilde Wald

Feld, du bist so frei

Glüht der Sonnenball

Strömt von den Bergen der Bach

Blauer Himmel wacht

Nimmt er mich mit sich

Reißt mich, wie der Wind

Alles geht vorbei

Durch heißen Sand wird der Weg frei

Wächst das wilde Kraut

In mein Herz herein

Jeden geborenen Schmetterling

Die eigene Blume lockt

Ruf mich nicht in Not

Wo ist Schnee so kalt

Früh bei Morgenrot

Ich verschwinde bald

Schlafe auf dem Feld

Ich die ganze Nacht

Gott, wie ich küssen kann

Ob Du es mir vergibst